Raum- und Flä­chen­kon­zep­te

Wir schaf­fen eine agi­le und fle­xi­ble Lern- und Arbeits­kul­tur

Denk • Kul­tur

Die Kern­ele­men­te des Design Thin­kings sind eine Metho­de, die dar­auf abzielt, krea­ti­ve Lösun­gen für kom­ple­xe Pro­ble­me zu fin­den. Sie umfas­sen fünf Schlüs­sel­prin­zi­pi­en:

Empa­thie
Dies bezieht sich auf das Ver­ständ­nis der Bedürf­nis­se, Per­spek­ti­ven und Emo­tio­nen der Nut­zer oder Kun­den. Es ist wich­tig, sich in ihre Lage zu ver­set­zen, um ihre Her­aus­for­de­run­gen bes­ser zu ver­ste­hen.

Defi­ni­ti­on
Hier geht es dar­um, das Pro­blem klar und prä­zi­se zu defi­nie­ren. Es ist wich­tig, sicher­zu­stel­len, dass alle Betei­lig­ten ein ein­heit­li­ches Ver­ständ­nis davon haben, was gelöst wer­den muss.

Ideen­fin­dung (Ideen­ent­wick­lung)
In die­sem Schritt wer­den zahl­rei­che Ideen gesam­melt, ohne Ein­schrän­kun­gen oder Kri­tik. Krea­ti­vi­tät steht hier im Vor­der­grund.

Pro­to­ty­pen­ent­wick­lung
Es wer­den ein­fa­che, greif­ba­re Model­le oder Dar­stel­lun­gen der Ideen erstellt, um sie zu tes­ten und zu ver­bes­sern.

Tes­ten
Die Pro­to­ty­pen wer­den mit den Nut­zern getes­tet, um Feed­back zu sam­meln und mög­li­che Ver­bes­se­run­gen zu iden­ti­fi­zie­ren.

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